Die letzten Tage sind angebrochen

Langsam werden wir zu Apfelsaft- und Waldteufel-Experten. Eine weitere Woche im Jugendwaldzentrum Rotenberg hat begonnen.

 

Montag:

Nach dem wir morgens um 6:00 Uhr geweckt  wurden und zum Frühstück gegangen sind, hat man uns mitgeteilt, dass wir leider wegen des Regens nicht in den Wald fahren können. Stattdessen hat man uns angeboten beim Zerlegen der Wildtiere zuzugucken: Zwei Wildschweinen und einem Reh wurde das Fell abgezogen und danach wurden sie zerkleinert. Wer dabei nicht so gerne zu gucken wollte, der konnte wieder dabei helfen Apfelsaft herzustellen. Nach der Arbeit gab es dann um 13:00uhr Mittag. Danach mussten wir uns beeilen, weil wir um 14:00 Uhr zur Ruhmequelle aufgebrochen sind. Als wir dann mit der Besichtigung fertig waren, haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt .Frau Tosiou ist schon mit ein paar Kindern zurück zum Lager gegangen. Die andere Gruppe ist mit Herrn Schmidt und Herrn Krieger zum Einkaufen (EDEKA) gegangen. Die Kinder, die nicht mit gewandert sind, sind mit Frau Seba im Lager geblieben und haben dort für Ordnung auf dem Gelände gesorgt. Auf dem Rückweg haben wir alle sehr großen Hunger bekommen. Als wir nun endlich angekommen waren, gab es Abendbrot. Um 19:30uhr hat die Pangäa A Alenas Geburtstag gefeiert  und sie haben ohne die Pangäa B Kuchen gegessen und Spiele gespielt! Am Ende hat die B dann aber doch noch etwas abbekommen. Wer wollte, konnte ab 20:30 Uhr mit Herrn Krieger Werwolf spielen. Nachdem die Dorfbewohner die Werwölfe besiegt hatten, mussten wir alle in unsere Betten und schlafen.

 

Dienstag:

Heute dachten wir, dass wir ausschlafen können, weil es regnen würde. Aber so war es nicht! Da es draußen trocken war, klopfte es um 6 Uhr doch plötzlich an unseren Türen: Es war Frau Seba und meinte, dass wir leider doch früh aufstehen müssen. Nach dem Frühstück ging es wieder zur Arbeit. Wir wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt: Die einen halfen wieder dabei  Apfelsaft zu pressen, die anderen mussten Äpfel pflücken und eine andere Gruppe musste im Wald junge Bäume mithilfe von Waldteufeln schneiden. Als dann alle wieder da waren, gab es Mittag. Nach dem Mittag mussten wir schnell unsere TO-Sachen zusammensuchen und zum Unterricht gehen. Nach dem Unterricht konnte man Fitness machen oder sich selbst beschäftigen. Um 18:00 Uhr gab es Abendbrot. Danach hatten wir Freizeit, bis wir um 22:00 Uhr in unseren Betten sein mussten.

 

von Amelie (A) und Celina (B)