Allgemein
Hallo sagt das Weserbergland
Jugendwaldeinsatz Pangäa D und F / 25 Eichen - Weserbergland
Wir melden uns nach einem erlebnisreichen Tag im Wald (mehr davon unten). Unser Tag im Haus Laubwald begann leider auch am Wochenende nach einer kurzen Nacht. Dank der Heizung, die um 5:00 Uhr begann laut und durchdringend zu piepen, dass es nur so durch alle Räume schallte, waren wir nur bedingt ausgeschlafen.
Samstag, 7.11.2015 „Ball der Elben von Düsterwald“
Jugendwaldeinsatz Pangäa D und F / 25 Eichen - Weserbergland
Eigentlich sollte es ein entspannter Samstag werden, zumal die Lehrerinnen heute den morgendlichen Hausdienst übernahmen. Natürlich gab es wieder einen durchdachten Tagesplan - dass dann alles anders kam, liegt an der Flexibilität unserer Lehrerinnen.
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Donnerstag 5.11.2015 „Oh wie schön ist es im Wald“ und „Sören hat Geburtstag“
Jugendwaldeinsatz Pangäa D und F / 25 Eichen - Weserbergland
Der Tagesablauf am Vormittag ist immer gleich, nach dem Frühstück um 6:30 Uhr geht es um 7:00 Uhr in den Wald. Heute jedoch gab es eine Konfettikanone für Sören und wir haben die Gruppen gewechselt. Meist bleibt eine Gruppe zwei Tage bei einem Forstwirt. Neuer Forstwirt bedeutet neue Aufgaben und neues Einsatzgebiet.
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Dienstag, 03.11.15: „Was bin ich heut kaputt!“ und „Schaumparty“
Jugendwaldeinsatz Pangäa D und F / 25 Eichen – Weserbergland
Die Nacht war eindeutig zu kurz. Um 5:45 Uhr wurden wir geweckt und torkelten durch die frostkalte Luft zum Frühstück.
Um 7 Uhr ging es in unterschiedlichen Gruppen mit einem Forstwirt in den Wald. Einige harkten eine Wiese ab, andere schnitten Wege für die Jagd frei, bauten Zäune, sicherten junge Douglasien in den Anpflanzungen vor den Rehböcken und vieles mehr.
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Montag, 02.11.2015: „Hexen in der Nacht“
Jugendwaldeinsatz Pangäa D und F / 25 Eichen – Weserbergland
Schon der Nebel bei der Abfahrt in Oyten hätte uns warnen müssen. Aber nichts ahnend stiegen 45 Schülerinnen und Schüler der Pangäa D und Pangäa F in den Bus, der sie zum Jugendwaldeinsatz bringen sollte.
Hinter Hannover zeigte sich die Landschaft dann trügerisch in strahlendem Sonnenlicht. Auch das Weserbergland begrüßte uns mit buntem Herbstlaub und besonnten Höhen. Allerdings wurden die Straßen immer schmaler und schmaler und endeten sozusagen im nichts – mitten im Wald.